Die 11201 war eine von vier verschiedenen Versuchsloks, die der Grundlagenforschung zum Bau leistungsfähiger Lokomotiven für die Gotthard- und Lötschbergstrecke diente. Nachdem Kohlemangel zur Elektrifizierung der Bahnstrecke führte, war man gezwungen, innerhalb kurzer Zeit den Lokomotivpark auf E-Loks umzustellen.

Zusammen mit der braunen und grünen Ae 3/6 II gebaut, war die Be 3/5 doch eine eigenständige Konstruktion.



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Inbetriebnahme 1919 Baujahr 1995
Länge über Puffer 13.500 mm Länge über Puffer 422 mm
Gewicht 91 to Gewicht 7,5 kg
Leistung 1.180 kW Maßstab/Spur 1:32/Spur 1
Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
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