Preußische EG 551/552 bis EG 569/570 / DRG E 90.5


Dank emsiger Bemühungen eines unserer Kunden, sehe ich mich jetzt in der Lage die Konstruktion der E 90.5 ehemals preußische EG 551/552 bis EG 569/570 zu beginnen.
Im Jahr 1912 wurden von den Preußischen Staatseisenbahnen zehn Doppellokomotiven dieses Typs für den Güterverkehr auf schlesischen Strecken bestellt. Kriegsbedingt wurde 1919 mit EG 551/552 die erste Lokomotive ausgeliefert. Während der mechanische Teil von den Firmen Linke-Hofmann in Breslau und Beuchelt in Grünberg hergestellt wurde, war für den elektrischen Teil BBC in Mannheim zuständig. Die Lokomotive hatte die Achsfolge C+C. Die drei Achsen wurden jeweils über ein Vorgelege mit Blindwelle und Kuppelstangen mit Hallschen Kurbeln auf jeder Seite angetrieben. Der Rahmen ist ein Außenrahmen, welcher durch die Pufferbohlen und Verstrebungen versteift ist. Der Durchgang zwischen den Lokomotivkästen wurde durch einen Faltenbalg geschützt. Im äußeren Gehäuseteil waren die elektrischen Komponenten verbaut. Am Kurzkuppelende jeder Hälfte befand sich ein Gepäckraum mit verschiedenen Schalteinrichtungen. Die Fahrzeuge gehörten somit zu den Packwagen-Lokomotiven.
Die mit 16,4t Achsdruck recht leichten Lokomotiven wurden sehr schnell neben ihrem Haupteinsatzgebiet Görlitz-Lauban-Königszelt auch auf Nebenstrecken im Güter- sowie Personenzugverkehr eingesetzt. Ab 1929 waren alle Maschinen dieses Typs im Bw Hirschberg beheimatet, drei Lokeinheiten bis 1945.
Unser Modell wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 ausgeliefert. Es wird eine Länge von 499 mm haben und in jedem Teil wird sich ein Motor befinden. Die Steuerung erfolgt durch jeweils einen ESU-LoksoundXL 5.0 Decoder.
Im Jahr 1912 wurden von den Preußischen Staatseisenbahnen zehn Doppellokomotiven dieses Typs für den Güterverkehr auf schlesischen Strecken bestellt. Kriegsbedingt wurde 1919 mit EG 551/552 die erste Lokomotive ausgeliefert. Während der mechanische Teil von den Firmen Linke-Hofmann in Breslau und Beuchelt in Grünberg hergestellt wurde, war für den elektrischen Teil BBC in Mannheim zuständig. Die Lokomotive hatte die Achsfolge C+C. Die drei Achsen wurden jeweils über ein Vorgelege mit Blindwelle und Kuppelstangen mit Hallschen Kurbeln auf jeder Seite angetrieben. Der Rahmen ist ein Außenrahmen, welcher durch die Pufferbohlen und Verstrebungen versteift ist. Der Durchgang zwischen den Lokomotivkästen wurde durch einen Faltenbalg geschützt. Im äußeren Gehäuseteil waren die elektrischen Komponenten verbaut. Am Kurzkuppelende jeder Hälfte befand sich ein Gepäckraum mit verschiedenen Schalteinrichtungen. Die Fahrzeuge gehörten somit zu den Packwagen-Lokomotiven.
Die mit 16,4t Achsdruck recht leichten Lokomotiven wurden sehr schnell neben ihrem Haupteinsatzgebiet Görlitz-Lauban-Königszelt auch auf Nebenstrecken im Güter- sowie Personenzugverkehr eingesetzt. Ab 1929 waren alle Maschinen dieses Typs im Bw Hirschberg beheimatet, drei Lokeinheiten bis 1945.
Unser Modell wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 ausgeliefert. Es wird eine Länge von 499 mm haben und in jedem Teil wird sich ein Motor befinden. Die Steuerung erfolgt durch jeweils einen ESU-LoksoundXL 5.0 Decoder.
Folgende Ausführungen werden von uns gebaut:

Ein Blick in die Werkstatt.